JOAO - der kleine Streuner

Eine musikalische Wahrnehmungsreise, nicht nur für Kinder!

 

JOAO, der kleine Streuner erobert die Herzen von jung und alt im nu und ist ein echter Geheimtip für alle Eltern die sich und ihren Kindern etwas gutes tun wollen. Eine Reise durch Europa und Amerika voller Spannung und Abenteuer, deren Ende völlig offen ist…

 

Eine Geschichte mit Tiefgang zum Thema Freundschaft und Liebe, aber auch eine ganze Menge Lebensweisheiten eingebettet in 20 hörenswerte und zeitgemäße Songs, die Kinder und Erwachsene gleichermaßen berühren und in Ihren Bann ziehen. 

 

 

Hier eine Zusammenfassung von JOAO`s Reisen um die halbe Welt 

 

JOAO, der kleine Streuner lebt mit seinen Eltern am Strand der Algarve im Süden Portugals. Den Kinderschuhen noch nicht ganz entschlüpft, schlägt das Schicksal erbarmungslos zu. Vater und Mutter werden von Hundefängern geschnappt und JOAO steht vor der Entscheidung, sich entweder den Dogs, einer Bande junger Streuner anzuschließen oder vermutlich alleine unterzugehen. 

 

Als die Dogs eines Tages von JOAO verlangen einen Picknick-Korb zu stehlen, weigert er sich und wird dafür belohnt. Er hat großes Glück, er stößt auf Gunter, einen alten deutschen Jagdhund und schafft es mit dessen Hilfe den „Klauen“ der Dogs zu entrinnen. 

 

Zusammen mit seinem neuen Freund Gunter und dessen Menschenfamilie, die in Portugal Ferien machte, geht er nach Deutschland. Doch trotz einer schönen, aufregenden neuen Welt, trotz aller Zufriedenheit plagt JOAO die Frage nach dem Schicksal von Vater und Mutter und macht ihm das Heimweh immer mehr zu schaffen. Von Gunter dabei unterstützt, faßt er den Plan, in die Heimat zurückzukehren. 

 

Dort trifft er Lucia, eine Hündin mit der er sich schon während seiner Zeit bei den Dogs immer gut verstanden hatte und erfährt das fast alle streunenden Hunde, auch seine Eltern, in ein Lager gesperrt wurden. Trotz aller Warnungen von Lucia faßt er den Plan die Hunde und vor allem seine Eltern zu befreien. Und tatsächlich, sein Mut wird belohnt und die Befreiungsaktion gelingt. JOAO, seine Eltern und Lucia beschließen bei Gunter in Deutschland ganz neu anzufangen. 

 

Doch der Traum zerplatzt wie eine Seifenblase und abermals kommt es zur Trennung. Die Idee mit einem Schiff bequem Richtung Norden zu fahren, statt den beschwerlichen Landweg zu nehmen, geht schief. Zunächst finden sie zwar einen Dampfer mit deutscher Flagge, aber als sie sich an Bord schleichen, gerät JOAO in eine Falle, die Anderen werden unsanft von Bord getrieben und das Schiff läuft aus und nimmt statt nach Deutschland, Kurs auf den Kontinent, den einst Columbus entdeckte - Amerika. 

 

Hier lernt JOAO Menschen und Tiere kennen, von deren Existenz er vorher nicht einmal den geringsten Schimmer hatte. Auf der weiten Prärie trifft der Streuner auf einen Indianer-Jungen, Mustangs, einen Prärie-Hund (Erdhörnchen), eine alte Klapperschlange, einen Bären, einen Adler und jede Menge Wölfe. So lernt er nicht nur viele neue Freunde kennen, sondern auch eine Menge über die, denen das Land schon gehörte, lange bevor die Weißen dorthin kamen - nämlich die Indianer. 

 

Aber nicht alle sind ihm wohl gesonnen und fast wäre der Kleine den Klauen von Ugly Custer, einem bösartig gewordenen Bären, zum Opfer gefallen. Mit Hilfe des Adler White Eagle kann JOAO die brenzlige Situation allerdings meistern – doch dann steht er plötzlich, wieder mutterseelenallein da. Fernab von Europa, seiner Familie und seiner Freundin macht ihm einmal mehr der Gedanke, daß der längste Weg oft der kürzeste ist, Mut. Denn anstatt seinem besagten Ziel näher zu kommen, schien JOAO sich eher zurückzubewegen. 

 

Völlig unerwartet findet er sich in einem riesigen Wolfsrudel wieder und ist quasi bei seinen Wurzeln angelangt. Denn bekanntlich stammen die Hunde ja von den Wölfen ab. So kommt ihm eine Menge bekannt vor und das, was Neuland für ihn ist, dafür hat er den besten Lehrmeister - Geronimo, den Chef des Rudels. Er meint es gut mit JOAO, was andererseits zu Neid und Streit unter seinen Untergebenen führt. Da tritt zu allem Überfluß auch Ugly Custer wieder auf den Plan. Jetzt muß sich beweisen, ob Geronimos Worte "Unsere Kraft ist unser Zusammenhalt" ihre Richtigkeit haben. 

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© Walter Hönig


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